Kapitel 1, Eine neue Hoffnung?

Faraya
Ich lächelte Rin an und meinte fröhlich und erleichtert ,,Also wollt ihr alle mitkommen?!"

Zikomo
Er sah Ayla strahlend an ,,Ich freue mich schon wenn ich den Stadtgeruch nicht mehr in der Nase habe"

Ich nickte zögerlich. Ich wusste immer noch nicht richtig ob ich ihnen trauen konnte...

Akela
"Ja, natürlich würde ich mitkommen. Ich habe diese Stadt langsam satt!", rief ich freudig und hüpfte hin und her. Und an Ayla gewandt fügte ich verspätet hinzu:"Ich wurde ein halbes Jahr nach meiner Geburt zu einer sehr netten Familie gebracht. Dort blieb ich, bis ich bei einem furchtbaren Gewitter weggerannt bin und nicht zurückgefunden habe. Seitdem bin ich hier."

Ich lächelte ,,Und ihr beide?"

Ayla

Freudestrahlend erwiderte ich Zikomo's Blick. Dann spürte ich, wie mir Blut in die Wangen schoss und sah auf die Seite.

Zikomo
,,Ich würde auch mitkommen!" sagte er begeistert, dann wandte er sich an Ayla ,,Willst du denn auch mitkommen...?"

Ayla

Ja, wollte ich mitkommen? Ich war mir nicht sicher. Hier war es immernoch möglich, dass Joseph herkommen und mich abholen würde. Aber in der Wildnis war ich unaufspürbar für ihn. Ich seufzte, Zikomo wollte ich aber auch nicht verlieren. "Ja."

Faraya
Sie strahlte ,,Wann wollt ihr los ziehen? Wollt ihr noch warten?"

Ayla

Ich überlegte kurz. "Alle Mitglieder wollen mit. Von mir aus, können wir los."

Zikomo
Er wedelte mit dem Schwanz und stupste Ayla fröhlich an.

Faraya
Sie war froh das alle jetzt schon loswollten und meinte. ,,Gut." Sie lief los. In richtung Westen.

Ayla

Ich stupste Zikomo zurück und spurtete los, hinter Faraya her. Die Wolken lichteten sich und ließen Sonnenstrahlen hindurch, was mich gleich noch mehr aufheiterte. Ich sah zurück zu Zikomo. "Na komm du Schlafbär!", bellte ich grinsend und lief weiter.