Kapitel 1, Eine neue Hoffnung?

Rin
Ich trat ein paar Schritte weg und verschwand dann um sie Ecke. Ich kannte diese Gegend, wusste auch, von wo ich eine viel bessere Sicht über die Geschehnisste hatte. Ich fand meinen Weg auf ein Dach, direkt neben den Anderen. So hatte ich alles gut im Blick, aber es konnte micht keiner einfach so angreifen...

[rin ist die anführerin der Nordgruppe jojo ^^]

Faraya
Ich starrte die beiden an, ich wollte keine Gewalt in der Wildniss... vllt war das meine erste Hürde? Also stellte ich mich zwischen die beiden und erzählte voon meiner Mission ,,Ich suche nach den hunden... die das paradies wieder besiedeln sollen. Ich hoffe ihr wisst noch was die Wildniss ist...? Auf jedenfall... habe ich sie noch nicht gefunden..." endete ich und sah die beiden Hündinnen an.

Akela
Insgeheim machte ich Rin die Hölle heiß, weil sie sich so einfach verdrückte und vor der Gefahr weglief. Doch was hätte ich tun sollen? Sie wieder vom Dach zerren? Definitiv nicht...Außerdem merkte ich, wie sich die Anspannung löse, jetzt, da Rin weg war.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf Faraya. "Die Wildnis?", fragte ich und wiederholte ihre Worte "Das Paradies?"

[äh, Julie, Rin steht nicht mehr bei dir, sie steht auf einem Dach XD]

Ayla

Ich sah Rin nach. Feigling, schoss es mir durch den Kopf. Dann setzte ich mich auf den Boden. Ein verlockender Duft wehte durch die Straßen, aber ich musste ihm wohl später nachgehen. Es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.

Rin
Ich saß oben auf dem Dach und hörte alles. "Als ich abgehauen bin, hab ich eine Zeit lang im Wald gelebt." sagte ich laut an Faraya gewand. Innerlich hoffte ich ja, die Shiba Inu würde erschrecken. Sie schien mich ja noch nicht bemerkt zu haben...

Akela
"Ich war noch nie in der Wildnis. Als ich noch ein Welpe war, wurde ich ja gleich in eine sehr nette Familie gebracht. Bis zu diesem einen Tag, aber ich habe die ganze Zeit in der Stadt gelebt..."

Rin
"Menschen sind dummer, verantwortungsverachtende Wesen." sagte ich, und in mir kochte wieder die Wut auf die Menschen hoch...

Akela
Wütend knurrte ich sie an. "Nicht alle sind so! Ich habe Menschen kennen gelernt, die gut zu mir waren. Es ist ja wohl nicht meine Schuld, dass du bei den Menschen nur Pech bisher hattest!"
Es klang härter als ich es eigentlich meinte, doch eintschuldigen würde ich mich dafür nicht.

"Ich gebe dir Recht, Akela. Auch meine Familie war gut zu mir." Ich lächelte sie traurig an. Nanna und Joseph. Sie fehlten mir so! Ein großes Loch hatten sie in meinem Herzen hinterlassen. Aber ich wusste, dass Joseph es gut meinte, als er mich zu seinem Sohn schickte. Er wusste ja nciht, welches Monster er gekauft hatte.

Rin
"Ich war bei vielen Menschen, zu vielen." sagte ich leiser und wandte mich ab. Diese Hunde stellten anscheinend keine Gefahr da. Die Shiba Inu vielleicht, aber die anderen? Nein. Ich sprang vom Vordach hinunter zwischen sie und ging, ohne sie noch einmal anzusehen weg. "Komm nacher nach Akela." sagte ich trocken wärend ich ging...

Akela
Ich lächelte dankbar, an Ayla gewandt, zurück.
Und, auch wenn ich nicht besonders mochte, dass ich mich unterordnen musste, nickte ich Rin als Zustimmung zu.

Rin
Ich kam nicht mehr weit. Ich legte micht irgendwo in den Schatten auf den Boden. Tausend schreckliche Bilder schwirrten mir durch den Kopf. Warum mussten mich diese Idioten nur wieder and diese beschissenen Menschen erinnern bei denen ich war. Sie wussten doch gar nicht wie es mir ging, wie konnten sie da urteilen. Es war eher eine Seltenheit das es freundliche Menschen gab, das wusste ich nur zu gut...

"Bei wievielen Familien warst du?", fragte ich Akela. Es interessierte mich brennend. Ich hatte die Befürchtung, dass die Wildnis vielleicht gar nicht existierte. Natürlich würde ich mich sofort dafür entscheiden, auf die Suche zu gehen - es würde so spannend werden! Aber um dann mit leeren Pfoten wieder zurückzukehren, zu all dem Smog und den versifften Straßen?

Zikomo(mein zweiter CHara siehe letzter beitrag in bei den Hunden!)
Dre junge Rüde streifte durch die Straßen und als er Ayla roch steuerte er auf die Hundegruppe zu. Er entdeckte zwei Hündinnen der Nordgruppe und eine fremde Hündin. Zikomo setze sich neben Ayla und schwieg.

Faraya
Ich wandte mich zu Ayla ,,Ich war schon in vielen Städten.... fast 2 Duzend...". Ich sah die anderen an und sagte dann zu Akela ,,Die Wildniss... sie ist ohne Menschen... nur mit den tieren und den Pflanzen... es ist wunderbar. Es gibt genug Flüsse zu trinken genug Wild zu Jagen und genug Höhlen zum schlafe. Und falls du wem mal nicht über den weg Laufen möchtest, gibt es genug platz um dieses zu vermeiden... es ist einfach ein himmlischer Ort.... das paradies..."

Ayla

"Hallo, Zikomo", begrüßte ich den Rüden. Paradies. Ich glaubte nicht an so etwas. Wie auch? Ich hatte bis jetzt nur die Großstadt und mein altes Zuhause gesehen. Ja, bei Joseph und Nanna war das Paradis. Mein Paradis. Ich seufzte traurig. "Wo sollte dieses Paradies denn liegen?", fragte ich.

Faraya
Ich sah den zweifel der Hündin und lächelte sie an ,,Richtung Westen." meinte ich nur.

Zikomo
Er lächelte Ayla an und meinte ,,Das klingt doch gut... Aber ich denke das mit dem paradies war nur bildlich gemeint oder...?"

Ayla

"Vermutlich." Ich sah zu Boden und seufzte. Mit meinen Pfoten schob ich einen Stein beiseite, der mir nicht in das Bild passte. Dann sah ich wieder auf. "Ich liebe Abenteuer", begann ich, sah dabei aber niemanden bestimmtes an. "Aber ob das so gut ist?"

Amira
"Was Wildnis? Paradies? Ich komme mit!!!" schrie ich förmlich an Faraya gewandt.

Faraya
Sie sah allen nach der Reihe ernst in die Augen ,,Ich glaube ihr seid die Ausserwählten... Doch wollt ihr das alle wirklich?"

Zikomo
Er sah zu boden und dann Ayla an ,,Ich würde mitkomen... aber wenn Ayla nicht mitkommt werde ich auch nicht mitkommen..."

Ayla

Ich lächelte Zikomo an. "Wenn du und Amira mitkommt, werde ich auch mitkommen." Dann sah ich Faraya bestimmt an.

Riko

Ich hatte die ganze Zeit nicht zu gehört und fragte jetzt:,,Worum gehts?"

Ich wollte die Gedanken verdrängen, und war deshalb zurück zu den Anderen geschlichen. Ich hörte was alle sagten. Wenn ich nur von den Menschen weg käme würde ich mitkommen. Das wäre es mir wert. Doch ich sagte nichts, wartete ab. Ich stand im Schatten außerhalb. Es schien mich noch keiner bemerkt zu haben, denn der Wind stand für mich günstig...

Ayla

Ich fühlte mich plötzlich beobachtet und suchte nach der Quelle. Und relativ schnell erkannte ich Rin. Ich würdigte sie keines Blickes mehr und sah zu Riko. "Wir werden aus der Stadt ziehen. In die Wildnis."

Die Shiba Inu schien mich bemerkt zu haben, und doch hielt ich meine Stellung. Ich konnte mich nicht dazu durch ringen zu ihnen zu gehen...